Um 13 Uhr war das
gute Stück beladen, wir haben natürlich nochmal alles durch geschaut, ob wir
auch nicht vergessen haben, aber wie das immer so ist – irgendwas vergisst man
immer!
Zwei Paar Freunde
von Axel kamen noch vorbei um uns gute Fahrt zu wünschen, genauso wie eine
Freundin mit ihrem Sohn, der unbedingt auch mal an Steuer sitzen wollte.
Nachdem wir die
letzten Kleinigkeiten aus der Wohnung geholt haben, ging es nun endlich los.
Wir mussten nochmal bei der Tankstelle
vorbei, voll tanken und Vatis Bezinzusatz rein und los geht’s.
Nächster Stop : Le Mans
Wir haben das
Navigation System so eingestellt das wir alle Autobahnen vermeiden, weil mit
einer Höchstgeschwindigkeit von ca. 70 km/h, ist man halt nicht so schnell!
Gegen 19h sind
wir in Le Mans angekommen. Für unsere erste Nacht haben wir uns eine Serviceeinrichtung ausgesucht, d.h. es steht
ein Parkplatz mit einer Wasserversorgung zur Verfügung, also keine Toiletten
und auch kein Waschraum, aber das kommt auf die jeweiligen Serviceeinrichtungen
an. Das macht aber alles nichts, wir haben eigentlich fast alles in unserem
Campingwagen! Außer die Toilette und den Kühlschrank.
Und dann noch mit einen kleine Hafen neben an
Einmal
angekommen, haben wir versucht unseren Wassertank zufüllen, da fängt die Katastrophe
an! Anscheinend haben wie eine undichte Stelle. Das Wasser läuft langsam unter
den PVC Bodenbelag!
Upps
Naja, jedenfalls
floß dann auch das Wasser aus dem Küchenschrank heraus.
Nachdem alles
trocken gewischt war, hatten wir uns erst mal ein kühles Bierchen verdient bei
dieser ganzen Pleite und haben Le Mans bei Nacht besichtigt.
Wenigsten haben
wir abends sehr gut geschlafen, Resultat: Wir sind gegen Mittag aufgewacht.
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