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Monday, December 3, 2012

49. Tag Dubrovnik/ Herceg Novi/ Perast/ Kotor


Heute Morgen klopft es an der Campingwagentür vor 9h, eine Dame mit Regenschirm steht vor unserem zu Hause.Axel geht raus schauen und möchte mit ihr zur Rezeption laufen, aber sie meinte es wäre die falsche Richtung. Axel konnte sie Richtung Rezeption bewegen und zeigte die ADAC-Karte, damit konnte sie leider nichts anfangen obwohl es Aufkleber an der Rezeption klebte. Naja, jedenfalls kam noch ein anderer Mann, aber das mit der Verständigung funktionierte nicht wirklich. 

Am Ende, haben wir nicht bezahlt und sind nach Dubrovnik reingefahren.
`Die Hauptstraße von Dubrovnik
Der Hafen

Da es mal wieder wie aus Eimer gegossen hat, wussten wir nicht wie lange unsere Schuhe mit dem Wetter durch halten. Aber wir sind doch nochmal in die alte Innenstadt gelaufen, die mit einer guterhaltenen Burgmauer umgeben ist. Der Regen wurde auch immer weniger. Optimal.
Irgendwie scheint das hier normal zu sein die Wäsche wenn es regnet aufzuhängen!
Die Festung Dubrovnik's von draußen.


Nachdem wir jeden Winkel von der kleinen Innenstadt kannten, sind wir weiter Richtung Montenegro gefahren.
Die alte Burginnenstadt von Dubrovnik

Herrzlich Willkommen in Montenegro

Dort haben wir uns das nette Städtchen Herceg Novimal angeschaut. Ich finde es wird sehr viel gebaut und auch auf Tourismus stellt man sich ein.
Naja, den Sand für den Strand muss noch geholt werden, aber vorerst muss mit Beton  Vorliebe nehmen.

Die alte Festung, leider in dieser Jahreszeit geschlossen, auch von von 8h-24h dran steht!

Der Eingang in die Altstadt.
Die Ortodoxe Kirche auf dem Platz.

 Herceg novi befindet sich in der Bucht von Kotor, unser Reiseführer meinte, man sollte noch einen Blick auf Perast werfen,also haben wir das gemacht.
Bucht von Kotor

Auf dem Weg nach Perast

Kotor, wir kommen.

Perast

Danach ging es weiter nach Kotor, wo wir einen Parkplatz gefunden haben. 

Wir sind nochmal in die alte Stadt gelaufen, die auch nur 5 Minuten entfernt war. Nach einem Glässl Montenegrowein, haben wir uns noch was zu essen gekauft und dann ging es schon ob in den Kahn. Die Tag werden gegen Weihnachten auch nicht länger.

Bis Morgen!

Sunday, December 2, 2012

48. Tag Split / Dubrovnik


Einen wunderschönen guten Morgen,

nachdem es mal wieder die ganze Nacht geregnet hat, hatten wir einige Stunden regenfreies Wetter. Das haben wir auch sofort genutzt um mal wieder eine Waschmaschine anzuschmeißen.


Gegen Mittag hatten wir alles auf gehängt, aber das mit dem trocken-werden ist eine andere Geschichte.

Unsere Berliner Nachbarn sind noch schnell vorbei gekommen. Nach fast sechs Monaten muss man auch mal wieder nach Hause. War schön euch kennenzulernen. Ich hoffe bei euch wird alles glatt gehen mit der Rückreise, anscheinend hat es ja mal wieder oberhalb von Zadar geschneit. Gute Heimreise, vielleicht bis 
bald ;)

Gute Reise!

Auch Nora ist ihren Weg gegangen, auch Richtung Süden. Ich hoffe dass sie nicht gar so nass geworden ist auf ihrem Weg.

Naja, nachdem nun alle abgereist sind. Haben wir uns fertig gemacht und wollten nochmal nach Split rein fahren, weil wir ja eigentlich nicht so viel davon gesehen haben.
Aber wäre ja auch zu schön gewesen wenn wir im trockenen nach Split hätten fahren können. Also fiel das, im wahrsten Sinne des Wortes ins Wasser.
Innerhalb von fünf Minuten waren unsere lieben dunklen Wolken wieder da.

Wir haben uns entschlossen Richtung Dubrovnik zufahren, unsere Navi hat uns 4 Stunden angegeben. 
Und auf geht’s. Die halbtrockene Wäsche wurde hinten aufgehängt und dann hieß es wieder: On the road again.
Einen Regenbogen hatten wir als Entschädigung

Leider ist die Autobahn bis Dubrovnik noch nicht ganz fertig, also mussten wir zwischen den Bergen durch. 
Upss da geht's nicht weiter.

Ich glaube das die Ernte wird nächstes Jahr ins Wasser fallen wird, so wie das in dem Tal aussah.
Unterwasser!

Es fehlt nicht mehr viel und dann ist die Brücke auch weg

Wir haben einen kurzen Stop in dem Dorf Ston gemacht, weil im Reiseführer drin stand, dass sich dort noch die ältesten Stadtmauern befinden. Die haben wir gesehen, aber leider war auch schon alles zu, als wir gegen halb fünf dort ankamen.

Also fuhren wir weiter, kurz durch Bosnien Herzegowina und hop wieder in Kroatien.

Gegen halb sieben sind wir auf einem Campingplatz angekommen ganz in der Nähe von Dubrovnik.
Dadurch dass es immer noch wie aus Eimer gießt, werden wir wohl heute nicht mehr so viel unternehmen.
Bis morgen.

Saturday, December 1, 2012

47 Tag. Split / Trogir


Nachdem es mal wieder, wie üblich total gestürmt hat in der Nacht, war heute Morgen wunderschöner Sonnenschein.  Im T-Shirt und zum 1. Dezember am Meer stehen, hat schon was.



Wir standen direkt am Meer
Gegen 13h, versuchen wir den Bus nach Split zu nehmen um dort umzusteigen und nach Trogir zu fahren. 

Leider sind wir ein bisschen zu früh in Split ausgestiegen und haben uns also in der Stadt ein bisschen verirrt.





Naja, in Endeffekt haben wir auch den Bus nach Trogir gefunden, welcher uns innerhalb einer Stunde dorthin fuhr.
Das VORHER - Nachher- Bild

Nach dem wunderschönen Sonnenschein heute Morgen kann man ja nicht alles haben und es kamen wieder ganz finstere Wolken auf uns zu und in kurzer Zeit fing es an zu gewittern und zu gießen.
Wir haben uns dennoch nicht unterkriegen lassen und haben wie die echten Touristen die Tour durchgezogen.



Nach’ner kurzen Kaffeepause sind wir wieder Richtung Bus.
Keine Menschenseele auf dem Foto

Huhu, hier bin ich!

Das Vorher- NACHHER- Bild

Nach 1 ½ waren wir wieder auf dem Campingplatz.
Ich habe mir noch einen Weihnachtskalender gekauft, weil heute ist ja der 1. Dezember, also darf ich auch das erste Türchen öffnen.

 Traditionen müssen auch auf einem Roadtrip mitgemacht werden. :)

Abends haben wir noch schön in der Runde mit unseren Bekanntschaften zusammen gesessen. War schön.

Friday, November 30, 2012

46. Tag Nin/ Zadar/ Sibenik/ Stobrec


In der Nacht hat es ganz schön gestürmt und auch gehagelt, naja und bei dem Blechdach ist das schon ganz schön laut. Ich glaubte auch unsere Frontscheibe wird durch den Hagel kappt gehen, dermaßen laut war es.

Naja, jedenfalls haben wir uns nach Zadar begeben, war ja auch nur 11km entfernt. Gegenüber von den alten Stadtmauern haben wir ohne großes Suchen einen Parkplatz gefunden. Das ist wirklich ein Vorteil wenn man nach Kroatien im Winter fährt, man findet ohne Sorge einen Parkplatz und auch auf den Fotos sind fast keine Touristen.
Naja, wir laufen also in die Stadt rein

An den Ruinen vorbei, wir hatten einen halben Tag schönes Wetter!


 Wir laufen also durch Innenstadt und später am Ufer entlang wo sich die Pfeifen von Zadar befinden.
Blick auf die Inseln vor Zadar

Gegenüber vom Parkplatz
. Die Frau vom Campingplatz hatte uns davor noch eine kleine Stadtkarte geben, wo man die Hauptsehenswürdigkeiten drauf findet.  
Am Ufer

Bei den Pfeifen

Wir entschließen uns also noch einen Kaffee zu nehmen bevor unsere Reise weiter nach Sibenik gehen soll. 


Der Hafen

Ganz gemütlich trinken wir einen Kaffee, bis auf einmal ein junges Mädchen uns anspricht: „Ich habe seit langem kein französisch mehr gehört“. Wir unterhalten uns eine Weile und dadurch dass sie zu Fuß unterwegs ist, bieten wir ihr an sie Richtung Süden mitzunehmen. Sie heißt Nora und kommt aus der Nähe von Nizza und sich als Projekt vorgenommen bis nach Istanbul zukommen. Respekt und das alles zu Fuß.

In Sibenik, finden wir schnell einen Parkplatz in der Nähe vom Busbahnhof, wo wir Nora verabschieden, weil sie den Bus nach Dubrovnik nehmen möchte. Wir dagegen nehmen Kurs auf die Innenstadt von Sibenik und laufen von der Hafenseite hoch Richtung Kathedrale. Auf einmal haben wir Nora wieder an unserer Seite, weil nämlich der Bus erst am nächsten Morgen fährt. 


Und hop war sie wieder da

Die engen Gassen von Sibenik

Wir laufen zusammen noch durch die Stadt und fahren dann weiter nach Split 80km entfernt.
Blick auf die Promenade unterhalb des Schlosses


Wir hatten einen Campingplatz in Strobec gefunden und der befindet  sich direkt vor dem Meer und dadurch dass nicht so viel los ist, kann man sich einen wunderschönen Platz suchen. Als ich aufwaschen war und wieder kamen, hatte Axel sich schon mit unseren Berliner Nachbarn bekannt gemacht und war natürlich wieder ganz froh das er wieder mal deutsch reden kann.
Da wurde auch schon das letzte deutsch Bier rausgenommen

Aber bei Nachbars war's größer ;)

Es war ja nun auch schon spät als wir angekommen waren und haben dann den restlichen Abend mit unseren neuen Bekanntschaften verbracht und unsere Gespräche variierten wunderbar zwischen englisch, deutsch und französisch. Herrlich war’s. 
 

Weltes Tours

Blog de voyages et Week-ends autour du monde. Vous y retrouverez notre Tour d'europe en camion aménagé en 60 jours et pleins d'autres destinations.
Quelques billets avec des conseils et la manière de vivre dans certains pays.
Ce blog est continuellement en construction :-) alors soyez indulgents.

Pourquoi ?

J'ai toujours eu la mémoire légère sur certains souvenirs. Il y a des gens qui écrivent des journaux, d'autres qui prennent des notes alors pourquoi pas un blog ? Une fois lancé, le virus blog marche, nous avons eu envie de communiquer, de partager nos différentes expériences.
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Axel & Diana