Einen
wunderschönen guten Morgen,
nachdem es mal
wieder die ganze Nacht geregnet hat, hatten wir einige Stunden regenfreies
Wetter. Das haben wir auch sofort genutzt um mal wieder eine Waschmaschine
anzuschmeißen.
Gegen Mittag
hatten wir alles auf gehängt, aber das mit dem trocken-werden ist eine andere
Geschichte.
Unsere Berliner
Nachbarn sind noch schnell vorbei gekommen. Nach fast sechs Monaten muss man
auch mal wieder nach Hause. War schön euch kennenzulernen. Ich hoffe bei euch
wird alles glatt gehen mit der Rückreise, anscheinend hat es ja mal wieder
oberhalb von Zadar geschneit. Gute Heimreise, vielleicht bis
bald ;)
Gute Reise! |
Auch Nora ist
ihren Weg gegangen, auch Richtung Süden. Ich hoffe dass sie nicht gar so nass
geworden ist auf ihrem Weg.
Naja, nachdem nun
alle abgereist sind. Haben wir uns fertig gemacht und wollten nochmal nach
Split rein fahren, weil wir ja eigentlich nicht so viel davon gesehen haben.
Aber wäre ja auch zu schön gewesen wenn wir im trockenen nach Split hätten
fahren können. Also fiel das, im wahrsten Sinne des Wortes ins Wasser.
Innerhalb von fünf Minuten waren unsere lieben dunklen Wolken wieder da. |
Wir haben uns entschlossen
Richtung Dubrovnik zufahren, unsere Navi hat uns 4 Stunden angegeben.
Und auf geht’s.
Die halbtrockene Wäsche wurde hinten aufgehängt und dann hieß es wieder: On the
road again.
Einen Regenbogen hatten wir als Entschädigung |
Leider ist die
Autobahn bis Dubrovnik noch nicht ganz fertig, also mussten wir zwischen den
Bergen durch.
Upss da geht's nicht weiter. |
Ich glaube das die Ernte wird nächstes Jahr ins Wasser fallen
wird, so wie das in dem Tal aussah.
Unterwasser! |
Es fehlt nicht mehr viel und dann ist die Brücke auch weg |
Wir haben einen
kurzen Stop in dem Dorf Ston gemacht, weil im Reiseführer drin stand, dass sich
dort noch die ältesten Stadtmauern befinden. Die haben wir gesehen, aber leider
war auch schon alles zu, als wir gegen halb fünf dort ankamen.
Also fuhren wir
weiter, kurz durch Bosnien Herzegowina und hop wieder in Kroatien.
Gegen halb sieben
sind wir auf einem Campingplatz angekommen ganz in der Nähe von Dubrovnik.
Dadurch dass es
immer noch wie aus Eimer gießt, werden wir wohl heute nicht mehr so viel
unternehmen.
Bis morgen.
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