43. Tag Piran/ Izola/ Kroatische Grenze

Gegenüber von Meer heure Morgen aufgewacht, und das noch mit schönem Wetter!

Wie üblich haben wir unser Ding zum Morgen gemacht, Frühstück, Zähne putzen, waschen etc.

Gegen 11 Uhr sind wir dann los Richtung Piran und Izola. Das sind die zwei Städte die im Reiseführer standen und die wir uns anschauen wollten.

Und danach ging es nach Kroatien. Weil es schon ein bisschen spät war haben wir uns in der Nähe von der kroatischen Grenze einquartiert.

42. Tag Ljubljana/ Postojna/ Lipica

Heute Morgen hatten wir auf einmal ganz viel Nachbarn oder lang es daran das es Montag ist und alle zum Bahnhof müssen?

Wir sind heute ein wenig eher aufgestanden damit wir viel sehen können, aber bevor wir losgefahren sind, laufen wir nochmal zum Markt.

Nachdem Markt, sind wir zu den Grotten gefahren in Postojna, unser Tour fing um 12 Uhr an, also mussten wir pünktlich sein.

Die Tour ging durch eine Grotte die 21km lang ist, aber es sind nur 5km zu besichtigen.  Die ersten Kilometer bewältigt man mit einem kleinem Zug und danach wird hat man eine kleine Tour durch die Grotte.

Wir hatten einen guten Reiseführer dem man jegliche Fragen stellen konnte. Er hatte auch einmal das Licht ausgemacht um zu zeigen wie „hell“ es doch in einer Grotte sein kann.

Nach 90 minutiger Tour waren wir fertig und eine weitere Tour wartet auf uns in Lipica um 15h.

Wir haben nochmal vollgetankt bevor es losging. Auf der Autobahn meinten wir warum riecht es so nach Benzin, ganz einfach. Man hat den Stöpsel verloren!

 Naja, macht nichts wir finden mal wieder einen, wa?

Nach einer halben Stunde waren wir in Lipica. In Lipicia ist das Gestüt von den Lipizzanern. Seit 400 Jahren bereit man dort die Aufzucht der Lipizzaner (auch Schimmel genannt). Das sind diese herrlichen weißen Pferde aus der spanischen Reitschule in Wien, leider komme die Schimmel aus der Schule nicht mehr aus Lipica, nach dem ersten Weltkrieg hat man das Gestüt aufgeteilt und ein Teil ging zu den Österreichern die heute ihre Zucht in Pilger haben. 

Aber die beiden Gestüte sind noch immer in engen Kontakt und tauschen sich immer noch Ratschläge aus.

Nach unserem  engen Zeitplan haben wir uns dann endlich ein bisschen Ruhe gegeben und sind nach Ankaran gefahren. 

Die Kroatische Küste von Slowenien, wir hatten ein spitzen Wetter, was Axel zu animiert hat endlich mal den Grill auszuprobieren.

Bei so schönem Wetter, haben wir es noch genossen.

Bis morgen.

41. Tag Ljubljana/ Bled

Wie ein richtiger Sonntag, haben wir natürlich schön ausgeschlafen. Im Touri- office hatte man uns noch gesagt das wir unbedingt nach Bled fahren müssen.

Bled ist nur eine Stunde von Ljubljana entfernt, perfekt für einen schönen Sonntagsausflug.

Einmal angekommen und geparkt, meinte Axel dass er gerne mal wieder Paddelboot fahren möchte. Das kam gelegen weil man nämlich somit auf die Kircheninsel kam. 

Er hat sich große Mühe gegeben und ich habe einfach die Seele baumeln lassen.

Nach‘nem Kaffee auf Terrasse sind wir gemütlich wieder nach Ljubljana und haben dort noch einen Bootstour gemacht.

Danach haben wir uns das Schloss angesehen und dann war es auch schon Abendbrotzeit, die chinesische Instantsuppe wartete schon auf uns.

Morgen werden wir mal schauen ob wir uns noch den bekannten Markt anschauen können.

Bis dahin :)

40. Tag Ptuj/ Ljubljana

Heute Morgen war wunderschöner Sonnenschein und auch die Temperaturen waren sehr mild. Ich glaube es waren ungefähr 14 Grad, optimales Wetter endlich mal den Campingwagen ein wenig im Inneren zu putzen.

Putztag in Ptuj

Nachdem alles blitze Plank war sind wir weiter nach Ljubljana gefahren. Weil es aber keinen Campingplatz mehr gab der um diese Zeit offen ist, hatten wir uns ein Hostel rausgesucht.

Weinanbau

Aber als wir ankamen, hat uns das Navi einen Parkplatz angegeben auf dem man über Nacht bleiben darf und die 24h auch nur 7€ kosten.

Wir stehen am Bahnhof!

Nach Ankunft wurde es schon langsam finster, wir sind trotzdem nochmal los. Und die Jugendherberge war auch gleich um die Ecke und die haben immer einen Stadtplan. Also sind wir wie die Touristen rein und haben so viel Information wir möglich geholt und haben auch unseren Stadtplan bekommen.

Die Innenstadt liegt um dem Fluss Ljubjanca wo sich auch viel Cafés und Restaurants befinden. 

Der Markt

Wir haben noch einen kleinen Abstecher in das Touri-office gemacht um weitere Informationen über Slowenien zu bekommen. 

Axel hatte einen Flyer für Weinverkostung gefunden und es stellt sich heraus das es auch nur 50m weiter war.

Die Drei Brücken

Also nächste Station : Weinverkostung. Ich finde die Slowenischen Weine sehr gut. Wir konnten 2weiße und 2 rote probieren.

Danach sind wir erst mal was essen gegangen. Wir dachten man könnte mal wieder etwas ausgehen und dadurch dass es Samstagabend ist, haben wir auch einen Club gefunden.

In Slowenien gibt es Ein-Mann-Sitzbänke

War lustig, morgen wird also ein bisschen länger geschlafen! ;)

39. Tag Bad Waltersdorf, Graz, Ptuj

Einen wunderschönen guten Morgen Österreich, leider werde wir dich heute schon wieder verlassen.

Aber vorher wird noch ein kleiner Zwischenstopp in Graz gemacht, war auch nur 60 km von unserem Campingplatz entfernt, deswegen Treffen wir auch schon vormittags in Graz ein. 

Der bekannte Uhrturm vom Graz

In der Innenstadt haben wir auch gleich ein Parkhaus gefunden. 

An der Einfahrt vom Parking war eine kleine Karte von der Innenstadt, aber irgendwie haben wir das Parkhaus nicht gefunden. Der Parkwächter war also lieb und hat uns einen Stadtplan mit Beschreibung in Französisch gegeben. Es wurden verschiedene Wege vorgeschlagen die wir im Nachhinein kombiniert haben.

Also einmal durch die Innenstadt am Landhaus und Rathaus vorbei. 

Über die Mur (Fluss durch Graz, musste auch erst mal nachschauen wie der heisst) zum Hauptplatz, am Kulturzentrum vorbei und an der Muschel....

Die Muschel, wurde vom New Yorker Architeckten gebaut, als Graz 2003 die Kulturstadt war.

...um dann hoch zum Schloss (oder besser gesagt was noch übrig ist).

Die Aussicht von oben, und is'er ni hübsch 

Der Schlosstunnel, der 1943 ausgegraben wurde, 5km lang ist und 50.000 Menschen Schutz suchten im 2. Weltkrieg.

Dann war es auch schon fast 16 Uhr. Es war nun endlich Zeit auf Wiedersehen zu Österreich zu sagen.

Ab ging’s mach Slowenien.  

Nach ca. anderthalb Stunden sind wir in Ptuj angekommen. Ptuj ist bekannt für seine Therme, das haben wir uns natürlich nicht entgehen lassen und alle kamen auf ihre Kosten.

Beim Wasserrutschen :)

Nach einem schönen Stadtrundgang und im Wasser tollen, wird es wohl heute Abend nicht mehr so lange werden.

Ab in die Heija.

Tschüß