In der Nacht hat
es ganz schön gestürmt und auch gehagelt, naja und bei dem Blechdach ist das
schon ganz schön laut. Ich glaubte auch unsere Frontscheibe wird durch den
Hagel kappt gehen, dermaßen laut war es.
Naja, jedenfalls haben wir uns nach Zadar begeben, war ja auch nur 11km entfernt. Gegenüber von den alten Stadtmauern haben wir ohne großes Suchen einen Parkplatz gefunden. Das ist wirklich ein Vorteil wenn man nach Kroatien im Winter fährt, man findet ohne Sorge einen Parkplatz und auch auf den Fotos sind fast keine Touristen.
Naja, wir laufen also in die Stadt rein
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An den Ruinen vorbei, wir hatten einen halben Tag schönes Wetter! |
Wir laufen also durch Innenstadt und später am Ufer entlang wo sich die Pfeifen von Zadar befinden.
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Blick auf die Inseln vor Zadar |
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Gegenüber vom Parkplatz |
. Die Frau vom Campingplatz hatte uns davor noch eine
kleine Stadtkarte geben, wo man die Hauptsehenswürdigkeiten drauf findet.
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Am Ufer |
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Bei den Pfeifen |
Wir entschließen
uns also noch einen Kaffee zu nehmen bevor unsere Reise weiter nach Sibenik
gehen soll.
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Der Hafen |
Ganz gemütlich trinken wir einen Kaffee, bis auf einmal ein junges
Mädchen uns anspricht: „Ich habe seit langem kein französisch mehr gehört“. Wir
unterhalten uns eine Weile und dadurch
dass sie zu Fuß unterwegs ist, bieten wir ihr an sie Richtung Süden mitzunehmen.
Sie heißt Nora und kommt aus der Nähe von Nizza und sich als Projekt
vorgenommen bis nach Istanbul zukommen. Respekt und das alles zu Fuß.
In Sibenik,
finden wir schnell einen Parkplatz in der Nähe vom Busbahnhof, wo wir Nora
verabschieden, weil sie den Bus nach Dubrovnik nehmen möchte. Wir dagegen
nehmen Kurs auf die Innenstadt von Sibenik und laufen von der Hafenseite hoch
Richtung Kathedrale. Auf einmal haben wir Nora wieder an unserer Seite, weil
nämlich der Bus erst am nächsten Morgen fährt.
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Und hop war sie wieder da |
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Die engen Gassen von Sibenik |
Wir laufen zusammen noch durch
die Stadt und fahren dann weiter nach Split 80km entfernt.
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Blick auf die Promenade unterhalb des Schlosses |
Wir hatten einen
Campingplatz in Strobec gefunden und der befindet sich direkt vor dem Meer und dadurch dass
nicht so viel los ist, kann man sich einen wunderschönen Platz suchen. Als ich
aufwaschen war und wieder kamen, hatte Axel sich schon mit unseren Berliner
Nachbarn bekannt gemacht und war natürlich wieder ganz froh das er wieder mal
deutsch reden kann.
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Da wurde auch schon das letzte deutsch Bier rausgenommen |
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Aber bei Nachbars war's größer ;) |
Es war ja nun
auch schon spät als wir angekommen waren und haben dann den restlichen Abend
mit unseren neuen Bekanntschaften verbracht und unsere Gespräche variierten
wunderbar zwischen englisch, deutsch und französisch. Herrlich war’s.
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