Heute
haben wir mal wieder richtig ausgeschlafen, man kann sich ja auch mal etwas
gönnen :)
Gegen Mittag verlassen wir in Eile den Campingplatz. Als ich noch in der
Dusche stand, war Axel schon fertig und meinte: „Mach nicht so lang, ich
schmeiß schon mal den Wagen an“.
Noch mit nassen Haaren und Jogginghose sprang ich rein und weiter gings
(Ausgangsfähig angezogen musste halt später gemacht werde).
Ca. eine Stunde später erreichen wir das Schloss Chambord, ein herrliches
Jagdschloss wo sich auch die Reiterpolizei ihren Sitz hat. Das Schloss ist
gigantisch mit 427 Zimmern, hunderte Kamine über drei Etagen und mit eigener
Kapelle. Wir parken also auf dem Parkplatz
für große Campingmobile und Reisebusse, leider sind wir höhen als 2,10m und
somit wurde das Parken etwas teurer als geplant.
Fast alle Etagen sind möbliert (außer die 4. Etage), jede Etage ist mit 4 identischen
Wohnungen ausgestattet, die jedes Mal ein Schlafzimmer, Vorzimmer ect haben.
Was ich sehr beeindruckend fand, war die Doppelte Wendeltreppen, man sieht zwar den anderen, aber man wird im nie begenen.
Gegen 16h machen wir uns auf dem Weg nach Chartres. Die Stadt erreichen wir
gegen 18h30 und stationieren auf dem Camping Platz. Dadurch das es schon früh
dunkel wird, haben wir und entschieden in unserem Häusel zu bleiben.
Zwischendurch
hat unsere Wasserpumpe uns einen kleinen Streich gespielt. Als wir in Chartres
ankamen, funktionierte sie einfach nicht mehr. Im Laufe des Abends hören wir auf einmal aus
dem Nichts, das sie wieder an zu pumpen anfängt. Komisch…
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