Bei meinen Eltern haben wir auch ein bisschen was unternommen. Wir sind nach Tschechien gefahren, von Bad Schandau durch das sächsische und tschechie Sandsteingebirge an, bis nach Zinnwald und wieder nach Dresden.
Die Sächsische Schweiz |
So sah Bad schandau 2002 aus zum Jahrhunderthochwasser |
Nächsten Tag hatten wir uns noch das Alte Gewölbe angeschaut, welches sich nun im Dresdner Schloss befindet. Ich war ein wenig enttäuscht dass das Schloss so modern im Inneren wieder aufgebaut wurde, aber man sagte mir das eine Hälfte des Schlossers dem Jahren des August des Starken gewidmet wird. Mal schauen.
Einige Reparaturen wurden auch am Trafic gemacht und natürlich mussten wir auch die Gazflasche irgendwann mal auffüllen. Naja mit auffüllen war nichts, also mussten wir eine Neue kaufen. Eigentlich wollte ich Axel noch das Moritzburger Jagdschloss zeigen, aber leider wurde es schon so zeitig dunkel.
Zwei Tage haben wir auch in Leipzig verbracht und die baldige Mutti besucht.
Bei uns wird auch noch im November gegrillt |
Und dann ging‘s auch schon wieder los, Richtung Prag am Tag 32 (16. November).
Wir haben also unseren Kleinen wieder beladen und haben uns auf die Spur gemacht. Vorher hatten wir uns ein Campingplatz ausgesucht, was sich in Endeffekt rausstellt, das er sich in einem Garten befand. Auch nicht schlecht.
Vom Campingplatz aus hatten wir nur noch 15 Minuten mit der Straßenbahn in die Prager Innenstadt.
Wir haben uns am späten Nachmittag also noch das Schloss und die herrliche Kathedrale angeschaut, leider zu unserem Bedauern war dieses schon geschlossen. Naja, wird’s halt das nächste Mal gemacht (So ein Mist, wir konnten unserem Hobby nicht nach gehen.)
Beim Glühwein trinken hat man Zeit zum fotografieren |
Von da aus haben wir uns erst mal einen Glühwein gegönnt bei der Kälte mit wunderbarem Ausblick auf ganz Prag. Durch die Weinberge sind wir wieder zur Moldau gelangt und auch in die Altstadt.
In der Altstadt sind wir an der astrologischen Uhr vorbei, an den Kirchen, dem Palast ect. Bis wir ein kleines Restaurant gefunden haben, wo der Gulasch nicht ganz so touristische Preise aufwies.
Die Karlsbrücke (oder besser das Ende) |
Danach wurde noch ein Gläschen (dieses Mal gab‘s Ananassaft) genommen, verbunden mit einem kleinem Verdauungsspaziergang und dann sind wir auch schon Heim, naja es war auch schon halb zwölf.
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