Live von der
Fähre, irgendwo im Mittelmeer zwischen Igumenista und Ancona.
Abgesehen von den
drei Personen die sich unbedingt zwischen den schlafenden Personen laut
diskutieren mussten, war die Fahrt relativ ruhig.
Im Gegensatz zum
Sommer, wo anscheinend die Fähre gerammelt voll sein soll und auch das äußere
Schwimmbecken und der Whirlpool mit Wasser gefüllt sind, ist im Winter eher
weniger los. Deswegen darf man sich auch nicht überall hinlegen zum Schlafen,
was anscheinend im Sommer gar keinen angeht, wo man sich hinlegt. Jedenfalls
haben wir unser Plätzchen im Ruheraum gefunden.
Wie gesagt man
kann ja nun nicht viel auf einer Fähre unternehmen. Naja, man könnte in die
Kirche gehen oder auch im Kasino spielen, aber man muss es ja nicht übertreiben.
Gegen 18 Uhr sind
wir dann aber endlich in Ancona angekommen. Die Fähre hat einmal wunderschön
ein 180° drehen hingelegt im Hafen und wir waren derweilen auf der Suche nach
unserem kleinen, zwischen den ganzen LKWs war das gar nicht so einfach und man
kommt auch nicht überall durch, aber nach drei mal um die ganze Fähre rum haben
wir unseren Trafic endlich gefunden.
Die Schwester von unserem Boot. |
Und danach, 130km
on the road, mit viel Autobahn und ein paar Bergstraßen, in Bastia Umbria, 3km
von Assisi haben wir uns niedergelassen. In Assisi hätten wir 14 € bezahlt um
auf dem Stellplatz bleiben zu dürfen und in Bastia war es kostenlos. Es standen
sogar Toiletten und Wasser zur Verfügung.
Natürlich haben
wir unterwegs mal angehalten, in einem kleinen Restaurant haben die
fantastischen Pizzas uns Schaschliks gemacht.
Bis dahin.
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