Der
zweite Tag in Belgien.
Von Bergende sind wir nach Ostende gefahren um dort die längste Straßenbahn
Europas zu nehmen ( 30 km von De Panne bis Knokke)
Auf dem Campingplatz füllen wir noch schnell das Wasser auf und ab geht’s.
Unser Plan war also nach Ostende zu fahren, sich die Stadt an zu schauen und
dann Straßenbahn zu fahren.
Also fahren wir auch Straßenbahn und halten als erstes in De Hann weil der
Hunger langsam durch kam. Dort haben wir eine „Frituur“ gefunden, wo es erst
mal Pommes und ne schöne Frikadelle gab.
Danach gings weiter nach Blankenberge, sind dort ein bisschen durch die
Innenstadt getingelt. Hab endlich den utlimativen Wintermantel gefunden.
Mit der Straßenbahn sind wir noch bis Heist gefahren wo wir dann wieder
umkehrt sind, weil es langsam spät wurde. Die Bahn ist auch durch Zeebrugge
gefahren durch einen riesigen Verschiffungshafen.
Zurück in Ostende nehmen wir unseren fahrbaren Untersatz und weiter gings
nach Brugge. Eine Stunde später waren wir auch schon da.
Wir haben eine Serviceeinrichtung gefunden gleich neben der Brugger
Innenstadt und einem Yachthafen, und meinten dass es Zeit wäre für ein schönes kühles belgisches
Bier.
Leider fing es langsam an zu regnen als wir in der Innenstadt ankamen,
fünf Minuten später goss es aus Kannen.
Wir dachten uns, wir haben zwei Möglichkeiten: entweder ein Restaurant zu
finden um Muscheln und Pommes zu essen oder Chinesische Suppe in unserem
fahrbaren zu Hause. Also haben wir uns entschlossen auf Entdeckungstour zu
begeben; sehr blöde Entscheidung, weil innerhalb von 10 Minuten waren wir
klitsche nass.
Hoffentlich
wird morgen besseres Wetter ….
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