45.Tag Rab/ Nin/ Zatan

In Kroatien, regnet es und es regnet und es regnet und es windet. Wir sind heute Morgen um 5h30 aufgestanden um die Fähre von Krk nach Rab zu nehmen, wir waren über pünktlich und waren somit auf der Fähre.

Wir waren pünktlich, nur die Fähre nicht!

In Klammern: Unser Campingplatz hat sich mal wieder in einem Hinterhof befunden, ich nehme mal an im Sommer wird der Voll sein, aber das ist  nicht der Fall im Winter.

Naja, wir haben alle Schulden beglichen und sind Richtung Fähre gefahren, um von der Insel Krk nach Rab zukommen.

Störmischer Andrang bei der Fähre

Diese kleine Überfahrt dauerte doch ganze 2 Stunden. Naja, so hatte man wenigstens Zeit ein Nickerchen zu machen.

Geemütlich

Dann besichtigen wir die Stadt Rab, dadurch das es wie aus Eimern goss, hatten wir mindestens 15 Minuten Bedenkzeit. Das war ganz gut so weil es nämlich ein bisschen aufgehört hat.

Wahnsinns Wetter in Rab

Während unserer Tour in der Altstadt fing es auch an zu hageln. 

Und hageln tut's auch noch

Aber es gibt auch Vorteil in der Winterzeit zu kommen, es stört dich keine Seele. Ich denke das es wirklich sehr voll sein wird.

Aber'ne nette Aussicht hatten wir während der Regenpause

Der Hafen von Rab

Naja, danach haben wir noch einmal die Fähre genommen, um wieder auf das Festland zu kommen.

Unser Navi war ein bisschen verloren auf der Fähre.

Aber dieses Mal waren wir nicht allein

 Und wir sind weiter Richtung Zadar gefahren, wir haben die Küstenstraße genommen.

 Auf unserer Strecke haben wir auch einen Unfall gesehen, leider hat das Auto gegen den Felsen verloren. Ich denke mal das er etwas zu schnell unterwegs war und grell lag auch noch auf der Straße.

Naja, wie man weiß sind Küstenstraßen nicht sehr gerade, dementsprechend hat unsere Fahrt auch ein bisschen länger gedauert. Aber immerhin hatten wir einen schöne Landschaft und auch die Zeit uns diese anzuschauen (mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 50km/h.) 

Kleine Buchten an der Küstenstraße

 Wir haben einen Campingplatz gefunden in der Nähe von Nin und danach sind wir noch nach Nin reingelaufen.

Die Brücke zu Nin

Der Marktplatz, ich denke mal im Sommer ist hier mehr los