Klopf, klopf an
der Tür…. Ah blöd, Axel hat sich direkt dort hingestellt wo die Albaner an der
Tankstelle die Autos waschen. Einmal um parken, bitte!
Und Wasser haben wir auch, also können wir uns auch duschen. Dieses Luxus kann man halt nicht jeden Tag haben. Danach gab’s erst mal Frühstück und dann ging es auch schon wieder auf die Piste.
Der Übergang an
der Grenze dauerte ein bisschen länger, bestimmt wurden die ganzen Busse und
Transporter auf illegale Einreisende. Für uns ging das alles ganz schnell, aber
dadurch dass mindestens 15 Autos vor uns waren, dauerte das halt ein bisschen.
Aber ist schon
komisch, es gehen viele zu Fuß über die Grenze nach Griechenland, bloss ich
weiß nicht wo die hin wollen, die nächste Stadt ist 30km weit entfernt und eine
Bushaltstelle habe ich auch nicht gesehen.
Danach, ca 100km
weit von der Grenze entfernt, hatten wir einen wunderschönen Sonnenschein und
schneebedeckte Berge konnte man in der Ferne sehen.
Wir halten nach
einer Weile an, weil Axel unbedingt eine Griechische Pita haben wollte.
Und dann
gings wieder: on the road again. Wir kommen an einer Mautstelle an. Ups, wir haben leider kein Bargeld in
der Tasche, aber‘ne Überweisung kann man den auch machen! Also ich hatte 2,40€
in der Tasche, dadurch dass wir aber die 2.20m Grenze überschreiten, wollte die
6€. Blöd, hatten wir nicht und aushandeln war nicht.
Und hop, sind wir
endlich in Igumenista angekommen, wir fahren gleich zum Fährenbüro von Anek
Lines um unsere Tickets zu kaufen. Normalerweise wollten wir nach Venedig
fahren, aber die 8 Stunden und 100 € mehr machten den Unterschied und so haben
wir uns für Ancona entschieden. Dazu kommt noch, dass die Fähre nach Ancona am
gleich Abend um 11 Uhr los fuhr und Venedig erst nächsten Morgen um 7Uhr.
Bis 22 Uhr 30
warten wir also auf das kleine Schiffchen welches nur 137m lang ist!
Und dann kam es ...
Die Fähre war dann auf einmal richtig voll, kein Platz mehr zum durchgehen |
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